Von Dienstag (18.02.) bis Donnerstag (20.02.) fand an unserer Schule die Juniorwahl zur Bundestagswahl statt. Das Wahlergebnis, das erheblich von dem der Bundestagswahl abweicht, wird sicher noch Gegenstand für Gespräche mit Schülerinnen und Schülern sein.

Die Juniorwahl ist ein Projekt zur politischen Bildung, das seit 1998 bei zahlreichen Landtags- und Bundestagswahlen durchgeführt wurde. Ziel ist es einerseits, das Interesse der Schülerinnen und Schüler am Thema Wahlen sowie an der Demokratie allgemein zu fördern. Außerdem sollen Hemmschwellen abgebaut werden, selber zur Wahl zu gehen.
An den Berufsbildenden Schule Buxtehude war dies bereits die dritte Juniorwahl nach der Landtagswahl in Niedersachsen (2022) und der Europawahl (2024). In diesem Jahr nahmen insgesamt 49 Klassen mit 850 Wahlberechtigten teil – eine neue Rekordzahl. Abgegeben wurden insgesamt 733 Stimmen, was einer Wahlbeteiligung von 86,4% entspricht.
Organisiert wurde die Wahl vom Politikausschuss, die Durchführung wurde von Schülern der Klassen BFWI, HHDU24, FOW23 und WKB24 unterstützt, die als Wahlvorstände im eigens eingerichteten Wahllokal (Raum 427) fungierten. Ihre Aufgabe bestand darin, die Wahlbenachrichtigungen mit den Wählerverzeichnissen abzugleichen, die Stimmzettel auszugeben und den korrekten Ablauf der Wahlen zu überwachen. Die Auszählung der Stimmen übernahm die PHY24A. An dieser Stelle vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer für ihr tolles Engagement!